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Holland-America Line

Die Holland-America Line ist zurzeit die Premium-Marke der Carnival Corporation und hat den Firmensitz in Seattle, Washington. Die Reederei ist ursprünglich holländisch, doch setzte die Schiffe hauptsächlich auf der Route nach USA ein und Diente für viele Menschen zum Auswandern.

Die Holland-America Line wurde 1871 von Lodewijk Pincoffs und Marten Mees unter dem Namen „Plate, Reuchlin & Co" gegründet und war damals nur für einen Liniendienst zwischen Rotterdam und New York vorgesehen. Zwei Jahre später wurde die Reederei umbenannt in „Nederlandsch-Amerikaansche Stoomvaart Maatschappij N.V." und in der Kreuzfahrtgesellschaft selbst nutze man den Namen „Holland-America Line".

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AIDA Cruises

Die AIDA Cruises ist eine deutsche Reederei, deren Sitz in Rostock ist. Diese Reederei ist eine Tochtergesellschaft der Società die Crociere Mercurio und gehört zu den Kreuzfahrtgesellschaften der Carnival Corporation & plc.

Im Jahr 1990 lies sich die AIDA Cruises privatisieren mit Sitz in Rostock und es war damals noch die Deusche Seereederei. 1994 wurde endlich der Bauvertrag des Clubschiffes AIDA unterschrieben, die 1996 getauft wurde. Die Reederei lies noch zwei Schiffe bauen und schließlich wurde AIDA Cruises im Jahr 2000 offiziell die Tochter von der Gesellschaft P&O Princess Cruises.

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Cunard Line

Die Cunard Line wurde 1838 von Samuel Cunard gegründet. Früher war die Reederei nur ein Postdienstleister, doch sie arbeitete sich hoch bis zur Kreuzfahrtgesellschaft. Heutzutage bietet die Cunard Line eine Menge Luxuskreuzfahrten an und hat einen riesen Erfolg. Doch das hat Samuel Cunard auch seinen Partnern wie George Burns, David McIver und James Donaldson zu verdanken, die ihm bei der Übernahme der Postbeförderung Nordamerikas halfen.

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Seabourn Cruise Line

Die Seabourn Cruise Line wurde im Jahr 1987 vom Norweger Atle Brynestad gegründet. Der Sitz der Reederei befindet sich in Miami, Florida. Die SCL ist seit Jahren Mitglied der „The World's Leading Cruise Lines", dank ihrem Erfolg.

1988 begann der Betrieb mit dem Schiff „Seabourn Pride" und ein Jahr später kam schon das Schwesternschiff „Seabourn Spirit" dazu. Die „Seabourn Legend" kam 1993 dazu und langsam aber sicher stieg die Erfolgskurve der Reederei.

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Hurtigruten ASA

Die Reederei Hurtigruten ASA entstand erst im Jahr 2006 aus der Zusammenarbeit der Reedereien Troms Fylkes Dampskibsselskap A/S und Ofotens og Vesteraalens Dampskibsselskap A/S. Anfangs hatte die Reederei den Namen „Hurtigruten Group ASA", doch im März 2007 wurde sie in „Hurtigruten ASA" umgenannt.

Circa ein Jahr später, im Mai 2008, war der Besitzer der Hurtigruten hoch verschuldet und es hieß, dass er den Verkauf der Reederei und der Schiffe schon vorbereiten würde. Im Herbst kam es dann auf, dass die Reederei absichtlich drei Linienschiffe aus dem Netz gezogen hatte, da diese zu teuer waren und zu wenig Einnahmen machten.

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MS Crociere / MSC Kreuzfahrten

Die MSC Kreuzfahrten, Mediterranean Shipping Company, wurde 1969 von Gianluigi Aponte gegründet und der Hauptsitz der Reederei befindet sich in Neapel. Der Kapitän Gianluigi wird auch als Besitzer der MSC Crociere angesehen.

Die Reederei MSC Cruises ist die Tochtergesellschaft der Container-Reederei Mediterranean Shipping Company. Sie besitzt ca. 250 Containerschiffe, ist die zweitgrößte Container-Reederei weltweit und befindet sich bis heute noch in Privatbesitz.

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Color Line

Die norwegische Reederei Color Line besitzt vier Fährlinien und besteht aktuell aus sechs Schiffen. Die Norway Line und die Jahre Line gründeten zusammen im Jahr 1990 die Reederei. Anders Jahre hatte die Idee die Color Line zu gründen.

Da man eine Ausweitung des Streckennetzes vorsah, übernahm man zwei Monate später, im Dezember 1990, den Fährbetrieb und die Schiffe „M/S Bolero", „M/S Borgen" und „M/S Bayard" der Fred. Olsen Lines. Die Schiffe werden umbenannt in „M/S Jupiter", „M/S Skagen" und „M/S Christian IV". Die Streckenrechte von Frederikshavn nach Larvik und Moss der Larvik Line werden im Oktober 1996 von der Color Line gekauft und dann charterte das Schiff „M/S Peter Wessel". Dafür erhält die Larvik Scandi Line Holding die Aktienmehrheit an Color Line AS von der Skaugen Shipping AS.

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P & O Cruises

Die P & O Cruises wurde 1834 als Peninsular and Oriental Steam Navigation Company gegründet und hatte ihren Hauptsitz in London. 1840 bekam die Reederei von der Admiralität die Erlaubnis die Post nach Indien zu befördern. Fünf Jahre später durfte die Reederei auch nach Ostasien und dann weitete sich dich Postbeförderung bis nach Australien und Neuseeland aus. Von 1910 bis ca. 1920 übernahm die Peninsular and Oriental Steam Navigation Company eine Menge Reedereien und wurde somit eine der größten Kreuzfahrtgesellschaften weltweit.

Nachdem der erste Weltkrieg mit einigen Verlusten an Mannschaften und Schiffen überstanden wurde, lies die Reederei wieder eine Menge neuer Schiffe bauen um den Verlust wieder auszugleichen.

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Norwegian Cruise Line

1966 wird die Reederei Norwegian Caribbean Lines AS von Knut Kloster gegründet mit der Absicht Kreuzfahrten in der Karibik von Miami aus anzubieten. Erst zwei Jahre später wird das erste Kreuzfahrtschiff in Dienst gestellt, die „Starward". 1971 kamen zwei weitere Schiffe hinzu, die „Southward" und die „Sunward II". Die Reederei wurde immer erfolgreicher. 1979 kauft die NCL das ehemalige Luxusschiff „France" auf und lässt es bei der Lloyd Werft Bremerhaven zur „Norway" umbauen. Ein Jahr drauf wird die „Norway" das neue Flaggschiff der Reederei.

1984 wird die Royal Viking Line AS von der NCL übernommen. Natürlich gehören die Schiffe „Royal Viking Star", „Royal Viking Sea" und „Royal Viking Sky" nun auch zur Norwegian Caribbean Lines AS. 1987 wird die Reederei von „Norwegian Caribbean Lines AS" ind Norwegian Cruise Lines AS" umbenannt. Die Abkürzung NCL bleibt ihr weiterhin. 1988 wird die neue „Seaward" in Dienst gestellt, die nun mit einer größeren Klasse der Kreuzfahrtschiffe mithalten kann. 1992 folgt die „Dreamward", die als erstes Schiff von Fort Lauderdale starten durfte.

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Costa Crociere

Im Jahr 1854 gründete Giacomo Costa die italienische Reederei „Costa Crociere" mit dem Hauptsitz in Genua (Italien) und gehört zu der Carnival Corporation & plc. Die Marken AIDA Cruises, Costa Kreuzfahrten und Costa Asia gehören ebenfalls zum Unternehmen der Costa Crociere. Bevor die Costa Crociere Kreuzfahrtschiffe baute, transportierten dessen Schiffe nur Olivenöl und Stoffe zwischen Genua und Sardinien und dann auch auf der ganzen Welt.

1948 wurde das erste Schiff die „Anna C." in Dienst gestellt und reiste zwischen Genua und Buenos Aires. Der Architekt Giovanni Zanda hat den Innenraum des Kreuzfahrtschiffes entworfen und arbeitet noch 30 Jahre mit der Reederei zusammen. Im gleichen Jahr macht auch die „Andrea C." ihre Jungfernfahrt.

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